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« Das grüne Heizsystem »
Geht es um nachhaltiges und günstiges Heizen, dann sind Heizungswärmepumpen die ideale Wahl. Dabei handelt es sich um ein zukunftsweisendes und sparsames System, das günstiges und vor allem nachhaltiges Heizen ermöglicht. Wie bei allen jungen und erfolgreichen Techniken, wird der Markt heute geradezu überschwemmt mit unterschiedlichen Modellen. Deswegen ist es nicht immer leicht, den Überblick zu behalten. Mit Heizungswärmepumpen des Herstellers tecalor treffen Sie aber immer eine gute Wahl. Wir stellen Ihnen den Hersteller und seine Modelle genauer vor.
tecalor – der Heizungswärmepumpen-Spezialist aus Niedersachsen
In den Wärmepumpen von tecalor steckt jahrzehntelange Erfahrung und Expertise. Der Hersteller ist ein Tochterunternehmen von Stiebel Eltron und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung sowie Expertise auf dem Feld der Wärmepumpentechnologie, was bei dieser relativ jungen Technologie durchaus eine Seltenheit ist. Vom Unternehmenssitz in Holzminden aus setzen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagiert und professionell dafür ein, das Thema Heizung neu zu denken. Zu den Kernkompetenzen des Herstellers gehören aber auch leistungsstarke Produkte aus dem Bereich Klimatechnik und zugeordnete Systeme vom Wärmespeicher bis zur Wohnungsstation.
„Wärme wird grün“ – Was heißt das?
Das Motto des Unternehmens lautet „Wärme wird grün“ und der Hersteller hält Wort. Die Produkte von tecalor stehen wahrhaftig für Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein und einen verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen unserer Erde. Außerdem zeichnen sich die Produkte des Herstellers durch Robustheit und eine lange Lebensdauer aus. So wird die Nachhaltigkeit der Produkte nochmals gesteigert. Heizungswärmepumpen von tecalor sind also nicht nur unter ökologisch Aspekten ein sinnvolles Produkt. Für die Käufer und Anwender der Wärmepumpen rechnen sich die Produkte auch finanziell.
Was ist eine Heizungswärmepumpe?
Den größten Anteil des Produktportfolios des Unternehmens machen die Heizungswärmepumpen aus. Diese neue, zukunftsweisende Form der Heizung kommt gänzlich ohne Verbrennungsprozess aus. So wird auf den Verbrauch von endlichen Brennstoffe verzichtet und die Emission von klimaschädlichem CO2 vermieden. Die Heizwärmeerzeugung erfolgt dadurch, dass die Pumpe der Umwelt Wärme entzieht. Die Umweltwärme wird unter Einsatz eines Kühlmittels und Kompression bzw. Dekompression auf ein technisch verwertbares Temperaturniveau angehoben.
Die unterschiedlichen Wärmepumpen-Typen
Allerdings gibt es nicht nur einen Typus Wärmepumpen. Die unterschiedlichen Modelle unterscheiden sich vor allem hinsichtlich der genutzten Form der Umweltenergie. Vor allem drei Funktionsweisen haben sich heute als etablierte und weit verbreitete Heizungswärmepumpen bewährt:
Die Luft-Wärme-Pumpe
Die einfachste und unkomplizierteste Form einer Heizungswärmepumpe ist die so genannte Luft- oder Luft-Wasser-Wärmepumpe. Diese Heizungsanlage nutzt die umgebende Außenluft zur Energiegewinnung. Diesem Prinzip verdankt die Luft-Wasser-Pumpe auch ihren Namen. Die gewonnene Energie der Außenluft wird auf das für alle Heizungsformen typische Speichermedium Wasser übertragen. Ein Pluspunkt dieser Modelle ist, dass sie abgesehen von dem Wärmetauscher keine zusätzliche Komponenten benötigen. Deswegen sind sie besonders günstig in der Anschaffung. Allerdings ist der Wirkungsgrad dieser Heizungswärmepumpen etwas geringer. Dieser geringere Wirkungsgrad resultiert aus den hohen Temperaturschwankungen der Außenluft, sowie der Tatsache, dass gerade im Winter – also wenn ein erhöhter Heizbedarf besteht – die Energieausbeute am geringsten ausfällt.
Die Wasser-Wärme-Pumpe
Eine Wasser-Wärme-Pumpe nutzt nicht die Außenluft, sondern die Energie des Grundwassers zur Heizwärmeerzeugung. Hierzu sind üblicherweise zwei Bohrungen nötig, die bis in die grundwasserführende Schicht reichen. An einer Stelle wird Grundwasser entnommen, dass dann hochgepumpt wird und den Wärmetauscher durchläuft. Über die zweite Bohrung gelangt das Wasser wieder zurück in die tieferen Schichten des Erdreichs. Einem etwas höheren Aufwand für die Installation steht eine bessere, weil gleichförmigere Ausbeute gegenüber. Diese ergibt sich aus der Isolationsschicht des über dem Grundwasser befindlichen Erdreichs. Nahezu ganzjährig steht damit ein Temperaturbereich um rund 12 Grad Celsius zur Verfügung. Dieser lässt sich sehr effizient auf das gewünschte Temperaturniveau für die Gebäudetemperierung anheben.
Die Geothermie-Wärmepumpe
Noch einen Schritt weiter geht die Solewärmepumpe. Diese Heizungswärmepumpe nutzt eine tief in den Untergrund reichende Bohrung, um sich die Erdwärme tiefer Bodenschichten zu Nutze zu machen. In Tiefen von bis zu mehreren Hundert Metern ist die Temperatur des Erdreichs deutlich höher und ganzjährig auf dem gleichem Niveau vorhanden. Das bedeutet, der Installationsaufwand fällt zwar besonders hoch aus. Mit nutzbaren Temperaturen um die 50 Grad Celsius und mehr ist die Ausbeute dafür aber auch extrem hoch. So steigt die Effizienz und der Hilfsenergiebedarf kann auch das technisch unvermeidbare Minimum gesenkt werden.
Warum tecalor Wärmepumpen?
Tecalor Wärmepumpen konkurrieren mit zahllosen Mitbewerbern in allen einzelnen Bereichen der Wärmepumpentechnik. Nicht nur der Standort in Deutschland macht diesen Hersteller aber so interessant für gewerbliche und private Nutzer. Durch die enge Anbindung an das Mutterunternehmen Stiebel Eltron besteht ein klarer Vorsprung in Sachen Technologie und Entwicklung. Synergieeffekte zwischen den einzelnen Unternehmensteilen kommen Ihnen als Endverbraucher unmittelbar zugute, sodass Sie mit der Entscheidung für Heizungswärmepumpen von tecalor eine gute Wahl treffen.
Zukunftsweisende Produkte aus Deutschland
Der Standort Deutschland ist aber nicht nur für das Unternehmen mit seinen internen Verknüpfungen wichtig. Auch Sie als Kunde profitieren mit Ihrem Heizsystem unmittelbar. Denn einerseits kennt der Hersteller den deutschen Markt, die deutschen Gesetze und die immer weiter verschärften Anforderungen an Effizienz und Sparsamkeit. Andererseits bestehen kurze Wege zwischen Hersteller, Handwerkern und Ihnen als Nutzer. Auch die Beseitigung von Problemen gestaltet sich somit unkompliziert und schnell.
Fazit – Wärmepumpen von Tecalor – für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit
Die Heizungswärmepumpe gilt zwar noch nicht allerorts als Standard, zeigt aber eindeutig, wie Effizienz und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können. Tecalor als deutscher Hersteller überzeugt durch hoch entwickelte und zugleich bewährte Technik. Wählen daher auch Sie für Ihre neue Heizung eine Wärmepumpe aus Holzminden. Sie werden entdecken, wie unkompliziert sich Umweltwärme nutzen lässt. Die Umwelt und nicht zuletzt auch Ihr Geldbeutel werden Ihnen den Griff zu einer Heizungsanlage aus dem Hause tecalor danken.