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« Für optimale Raumtemperaturen und kuschlig warme Handtücher »
Im Badezimmer fühlt man sich am wohlsten, wenn es angenehm warm ist. Nach der Dusche oder einem Schaumbad ist es besonders angenehm, angewärmte Handtücher zu nutzen. Diese beiden Dinge lassen sich durch eine formschöne, effizient arbeitende elektrische Handtuchheizung im Bad realisieren. Ästhetisch gibt es die unterschiedlichsten Ausführungen. Verschiedene elektrische Anschlusswerte ermöglichen außerdem die Anpassung der Handtuchheizung an die jeweilige Raumgröße.
Vorteile dieser elektrischen Badheizkörper im Detail erläutert
Wie der Name schon sagt, bietet diese elektrische Handtuchheizung zwei wesentliche Funktionen. Ein elektrischer Badheizkörper heizt das Bad und des Weiteren sind ihre Handtücher durch diese Badheizung immer angenehm warm und schnell getrocknet. Die elektrische Handtuchheizung ist dabei eine sehr saubere, schnelle Heizung. Es fallen keinerlei Staub und Schmutz beim Betrieb an. Hochwertiges Design in Verbindung mit technisch ausgereiften Heizelementen, die per Thermostat gesteuert werden, garantieren, dass ihr Bad angenehm warm ist. Auch optisch ist der elektrische Heizkörper mit Handtüchern bestückt ein Blickfang im Badezimmer.
Verschiedenen Ausführungen
Die Handtuchheizung in elektrischer Ausführung kann horizontal oder vertikal montiert werden. Am gebräuchlichsten ist sie mit den bekannten, weißen Röhren. Neben geraden Versionen sind auch elegant gebogene Modell sehr beliebt. Der Vorteil der leicht gekrümmten Heizrohre liegt darin, dass man mehr Platz zur Wand hin erhält. Dies vereinfacht das Aufhängen der Handtücher. Die Heizleistung ist beim gebogenen Modell im Allgemeinen ebenfalls etwas höher. Der einzige Nachteil für die gekrümmte elektrische Handtuchheizung im Bad ist der höhere Anschaffungspreis, denn die Herstellung ist aufwendiger und damit etwas teurer.
Worauf ist beim Kauf von einer Badheizung als elektrische Handtuchheizung besonders zu achten
Räume haben unterschiedliche Abmessungen und somit gibt es große und kleine Bäder. Um einen wirksam arbeitenden Badheizkörper zu installieren, ist es erforderlich, die Größe und Wattzahl zu bestimmen. Hier einige Richtwerte zur Auslegung in Watt kurz zusammengefasst:
- 30 Watt pro Quadratmeter beim Niedrigenergiehaus
- 50 Watt pro Quadratmeter beim Neubau mit guter Wärmedämmung
- 80 Watt pro Quadratmeter beim Altbau mit Wärmedämmung
- 150 Watt pro Quadratmeter beim Altbau ohne Dämmung an der Nordseite oder in Kellern
Dies sind ungefähre Richtwerte. Ansonsten gilt, dass die räumliche Situation über die Bauart für eine elektrische Handtuchheizung im Bad mitentscheidet. Komfort versprechen Modelle mit Thermostat, Timer und Tages- sowie Wochenschaltuhr. Dadurch erfolgt ein Anschalten und Ausschalten automatisch zu den gewünschten voreingestellten Zeiten. Dies bedeutet einen wesentlichen Gewinn an Komfort und maximale Ersparnis.
Evenes-Design-Handtuch-Heizkörper Sail verchromt
Der Handtuch-Heizkörper Evenes Sail ist sehr elegant und ein echter Blickfang. Absolut modern biegen sich seine Chrom-Rohre. Er ist in einer Breite aber 4 Längen verfügbar, die entsprechend über eine unterschiedliche Leistung in Watt verfügen. Die einzelnen Modelle sind für eine Betriebstemperatur von maximal 95 °C ausgelegt. Wandhalterungen werden mitgeliefert. Ein Thermostat ist nicht im Lieferumfang enthalten.
Handtuch-Heizkörper Nefertiti – mit integriertem Heizlüfter
Der formschöne Handtuch-Heizkörper Nefertiti ist mit einem integrierten elektrischen Heizlüfter in Bodennähe ausgestattet. Es sind zwei verschiedene Leistungsstufen lieferbar. Ebenso ist die Höhe bei beiden Modellen unterschiedlich. Die Farbgebung ist weiß in RAL 9016. Der Heizlüfter arbeitet mit 1.000 W und ermöglicht schnelles Heizen eines Raums. Ein Thermostat am Heizlüfter ist von 12,5 °C bis zu 30 °C regelbar. Die Auslieferung erfolgt inklusive der Wärmeträgerflüssigkeit, einem Uhren-Thermostat, dem Heizlüfter sowie zweier frei positionierbarer Kleiderhaken. Selbstverständlich ist eine Wandhalterung ebenfalls mit dabei. Eine Boost-Funktion mit Timer bis zu zwei Stunden, sowie eine spezielle Turbotaste zum Start des Heizers zu der über Zeitschaltuhr eingestellten Uhrzeit, ermöglichen eine äußerst komfortable Bedienung.
Handtuch-Heizkörper Doris
Auch der Heizkörper Doris bietet einen Heizlüfter, der als Zusatzheizung einschaltbar ist. Die Temperaturauswahl verfügt über eine spezielle Frostschutzeinstellung. Der Turbo-Modus ermöglicht eine Zeitschaltuhrfunktion für 15, 30, 60 oder 120 Minuten automatische, maximale Heizleistung. Die Ausladung des Heizers von der Wand beträgt 150 mm. Das Thermostat ermöglicht die Temperatureinstellung von 7 °C bis 32 °C. Durch die enthaltene Wärmeträgerflüssigkeit ist eine Frostsicherheit bis hin zu -6 °C gegeben. Der Heizkörper ist weiß in RAL 9016 beschichtet.
Weitere Alternativen
Neben den genannten Modellen mit Heizkörpern aus Stahlrohr gibt es ebenso Ausführungen aus Aluminium. Diese sind besonders leicht. Der Typ eCOOL Digital 300 Watt in weiß RAL 9010 ist so ein Modell. Bei diesem Heizkörper kommt eine selbst regelnde Heizpatrone PTC zum Einsatz. Der Zusatz digital bezieht sich auf ein beleuchtetes Display und einen Infrarotempfänger. Eine Fernbedienung lässt sich bei diesem Modell optional bestellen. Die Zeitschaltuhr ist mit einem Tages- und Wochenprogramm ausgestattet. Die einzelnen Funktionen lauten Komfort, Frostschutz, Boost, Stand-by, offenes Fenster und Tastensperre. Es gibt Ausführungen mit 300 W, 500 W, 700 W und 1.000 Watt. Des Weiteren sind ganz neu als Spiegel getarnte Infrarotheizkörper sehr beliebt. Diese erwärmen nicht die Luft, sondern alle festen Flächen und Körper, wozu auch Handtücher zählen. Bei dieser Ausführung ist die Wärme mit dem Einschalten sofort verfügbar. Der Heizpower ist allerdings geringer als bei den hier beschriebenen elektrischen Handtuchheizkörpern. Natürlich sind ebenso klassische Badheizkörper mit Mittelanschluss immer eine Überlegung wert.
Fazit zum Einsatz einer elektrischen Handtuchheizung im Badezimmer
Geht es um eine anspruchsvolle Lösung zum Heizen eines Bades, dann sind elektrische Handtuchheizungen auf alle Fälle eine sinnvolle Alternative zu anderen Heizquellen. Besonders in der Übergangszeit macht sich das bemerkbar, denn der Warmwasserkreislauf für die Zentralheizung im Haus ist zu diesem Zeitpunkt oft noch ausgeschaltet. Ein Heizen mit elektrischer Energie erfolgt im Bad meist nur, wenn der Raum direkt genutzt wird. Danach wird diese Heizquelle im Allgemeinen wieder ausgeschaltet. Somit muss nicht ständig Heizenergie zugeführt werden. Die integrierten Heizlüfter ermöglichen die schnelle und effiziente Erwärmung des Bades. Eine Powertaste erlaubt das schnelle Aufheizen gekoppelt mit einem Thermostat zur Temperaturregelung. Besonders interessant ist die Kopplung mit einer Tages- und Wochenzeitschaltuhr. Somit lässt sich automatisch die Heizung zu bestimmten Zeiten, wie beispielsweise am Morgen, schon vor dem Aufwachen einschalten.